Kellerabgang

Irgendwo auf der rechten Seite unter einer dicken Lage Waschbeton verbirgt sich noch ein von mir vergrabener Schatz – direkt neben dem Abgang zum hinteren Kellerausgang und damit zur Sauna. Der Kamin kam erst später hinzu und gehört zur Gasheizung.

Pergola IV

Da eine der “Sitzbänke” am Rande der Pergola von der Außenseite betrachtet etwas Ähnlichkeit mit einem liegenden Hund hat, trug dieser den Namen Conny – nach einer Pudeldame, die wir Ende der 70er / Anfang der 80er Jahren besaßen und die im Garten beerdigt liegt.

Pergola II

Die Konstruktion des Dachs der Pergola über der Terrasse ist so einfach wie genial: Mehrere Stahlträger in U-Form laufen in der Mitte oben zusammen und werden außerdem von ein paar konzentrischen Ringen in ihrer Position gehalten. Die Ringe sind auf die Stahlträger geschweißt worden – diese selbst sind mit Schrauben verbunden. Die gesamte Konstruktion ist verzinkt.

Gartenlicht

Das Licht im und für den Garten ist eine Schale aus Plastik, verstärkt mit Glasfasermatten, die eine konventionelle Neonröhre abdeckt. Sie kann nur von Innen geschaltet werden und bringt nicht wirklich Licht ins Dunkel, sonder schimmert mehr oder weniger hell vor sich hin – in Abhängigkeit vom Algenbewuchs der Schale selbst.

Gartenwesen I

Vor, hinter, neben dem Haus – überall treiben sich selbst gebastelte Figuren herum. Die im Bild oben ist Christel und ihr Köter Hund Chiquita. Gebaut wurden die Figuren, wenn ich mich richtig erinnere, zu irgend einem runden Geburtstag meiner Eltern – und zwar von den Gästen der Feier unter Anleitung von Dieter Schmid.

Garten

Das Bild ist zwar vom Mai 2009, aber ich will wenigsten hier nun ein wenig grün haben. Die Margeriten bleiben aus Tradition stehen, bis sie verblüht sind und verbreiten sich auf diese Weise immer weiter im Garten. Noch ein paar Jahre und die Wiese im hinteren Garten kennt kein Gras mehr.

Wasserspeier III

Der Wasserspeier der Dachplatte über dem Elternschlafzimmer inklusive Ansicht des Daches vom hinteren Garten aus.

Wie schon mehrfach erwähnt handelt es sich bei den Dachplatten um Fertigteile mit identischen Maßen, die sich lediglich durch ihre Neigung voneinander unterscheiden. Das Fenster im “Kamin” des Daches weist in Richtung Wohnzimmer und ist von Innen betrachtet über dem Klavierpodest.

Beim Einbau hatte niemand (?) daran gedacht, dass man Fenster evtl. auch mal putzen muss. Früher wurde deswegen einmal im Jahr von Innen eine Leiter angebracht und von Außen musste das Dach bestiegen werden. Innen hatten sich meiner Erinnerung nach vor allem tote Mücken angesammelt. Heute wird zumindest von Innen mit Stangen gearbeitet und die Säuberung von Außen findet im Rahmen der jährlichen Dachbegehung statt.