Pergola IV

Da eine der “Sitzbänke” am Rande der Pergola von der Außenseite betrachtet etwas Ähnlichkeit mit einem liegenden Hund hat, trug dieser den Namen Conny – nach einer Pudeldame, die wir Ende der 70er / Anfang der 80er Jahren besaßen und die im Garten beerdigt liegt.

Pergola II

Die Konstruktion des Dachs der Pergola über der Terrasse ist so einfach wie genial: Mehrere Stahlträger in U-Form laufen in der Mitte oben zusammen und werden außerdem von ein paar konzentrischen Ringen in ihrer Position gehalten. Die Ringe sind auf die Stahlträger geschweißt worden – diese selbst sind mit Schrauben verbunden. Die gesamte Konstruktion ist verzinkt.

Pergola I

Einer der Lieblings-Sitzplätze aller Familienmitglieder ist im Sommer die Terrasse. Hier unter dem Dach aus Weinreben ist es schön kühl, man kann zwar hinaus blicken, aber die, die draußen sind, können nur schlecht auf die Terrasse sehen.

Weil hier so gern gesessen wird, ist die Terrasse inzwischen mit Kruscht und Krempel ausgestattet – fast wie ein Zimmer. Im Bild ein Glockenspiel.

Dachlicht

Um für Lichteinfall in den Schacht zwischen Essbereich und Schlafbereich sorgen zu können, wurde hier ein Spezialfenster eingebaut, das ich Gott sei Dank nie hab putzen müssen. Einmal im Jahr wird von oben gewischt, wenn so oder so das Dach begangen werden muss, um nach Schäden zu suchen. Immer mal wieder überkommt es aber Christel und sie meint, dass dieses Fenster dann auch von Unten gesäubert werden müsse. Bei derartigen Anlässen geht man dann besser in Deckung oder schafft zuerst eine Leiter heran … und geht dann in Deckung. Wie auch immer. Hauptsache man muss nicht selbst in dieser Enge mit nem Lappen rödeln.

Gartenlicht

Das Licht im und für den Garten ist eine Schale aus Plastik, verstärkt mit Glasfasermatten, die eine konventionelle Neonröhre abdeckt. Sie kann nur von Innen geschaltet werden und bringt nicht wirklich Licht ins Dunkel, sonder schimmert mehr oder weniger hell vor sich hin – in Abhängigkeit vom Algenbewuchs der Schale selbst.

Gartenwesen I

Vor, hinter, neben dem Haus – überall treiben sich selbst gebastelte Figuren herum. Die im Bild oben ist Christel und ihr Köter Hund Chiquita. Gebaut wurden die Figuren, wenn ich mich richtig erinnere, zu irgend einem runden Geburtstag meiner Eltern – und zwar von den Gästen der Feier unter Anleitung von Dieter Schmid.

Garten

Das Bild ist zwar vom Mai 2009, aber ich will wenigsten hier nun ein wenig grün haben. Die Margeriten bleiben aus Tradition stehen, bis sie verblüht sind und verbreiten sich auf diese Weise immer weiter im Garten. Noch ein paar Jahre und die Wiese im hinteren Garten kennt kein Gras mehr.