Gartenlicht

Das Licht im und für den Garten ist eine Schale aus Plastik, verstärkt mit Glasfasermatten, die eine konventionelle Neonröhre abdeckt. Sie kann nur von Innen geschaltet werden und bringt nicht wirklich Licht ins Dunkel, sonder schimmert mehr oder weniger hell vor sich hin – in Abhängigkeit vom Algenbewuchs der Schale selbst.

Gartenwesen I

Vor, hinter, neben dem Haus – überall treiben sich selbst gebastelte Figuren herum. Die im Bild oben ist Christel und ihr Köter Hund Chiquita. Gebaut wurden die Figuren, wenn ich mich richtig erinnere, zu irgend einem runden Geburtstag meiner Eltern – und zwar von den Gästen der Feier unter Anleitung von Dieter Schmid.

Garten

Das Bild ist zwar vom Mai 2009, aber ich will wenigsten hier nun ein wenig grün haben. Die Margeriten bleiben aus Tradition stehen, bis sie verblüht sind und verbreiten sich auf diese Weise immer weiter im Garten. Noch ein paar Jahre und die Wiese im hinteren Garten kennt kein Gras mehr.

Wasserspeier III

Der Wasserspeier der Dachplatte über dem Elternschlafzimmer inklusive Ansicht des Daches vom hinteren Garten aus.

Wie schon mehrfach erwähnt handelt es sich bei den Dachplatten um Fertigteile mit identischen Maßen, die sich lediglich durch ihre Neigung voneinander unterscheiden. Das Fenster im “Kamin” des Daches weist in Richtung Wohnzimmer und ist von Innen betrachtet über dem Klavierpodest.

Beim Einbau hatte niemand (?) daran gedacht, dass man Fenster evtl. auch mal putzen muss. Früher wurde deswegen einmal im Jahr von Innen eine Leiter angebracht und von Außen musste das Dach bestiegen werden. Innen hatten sich meiner Erinnerung nach vor allem tote Mücken angesammelt. Heute wird zumindest von Innen mit Stangen gearbeitet und die Säuberung von Außen findet im Rahmen der jährlichen Dachbegehung statt.

Treppenabgang II

Der Abgang zum Keller / zur Sauna vom Garten aus betrachtet. Inzwischen sind die Wände aus Waschbeton auf der linken Seite kaum noch zu erkennen, weil Christels Efeu trotz jährlichen Rückschnitts alles überwuchert. Auf der rechten Seite oben ist der Kamin des Gasbrenners zu sehen, der nachträglich angebracht wurde, nachdem die einst eingebaute Ölheizung ersetzt wurde. In der Bauphase kam ich auf die Idee, hinter der rechten Betonwand einen “Schatz” zu vergraben. Was ich damals nicht wusste, war, dass auch hier Waschbeton als Abschluß nach Oben angebracht werden würde. So liegt also mein “Schatz” (so weit ich mich erinnern kann, handelt es sich um eine kleine Holzkiste mit Spielsachen und ein paar Münzen) nach heute dort vergraben.

Fernsehmast

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Als meine Eltern noch keinen Kabelanschluss hatten war auf dem Turm im Garten die Antenne befestigt – einfach weil eine solche weder auf das Dach hat passen wollen noch dort schön ausgesehen hätte. Inzwischen befindet sich dort oben ein Bildnis von Rainer als Wetterhahn. Inzwischen ist der Bart ab, was die Möglichkeit zur Wiedererkennung zusätzlich erschwert. Designed wurde der Gockel von Dieter.

Wasserfänger II

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Eine zweite Variante der Wasserfänger hat die Form von Dreiecken – also ohne Einkerbung an der Spitze. Wo welcher Typ auftaucht ist nicht vollständig systematisch und ich vermute, dass Schmid hierauf auch nicht wirklich geachtet hat. Vor dem Haus stehen aber bis auf diesen einen spitzen nur die eingekerbten. Dazu kommt, dass die spitzen Wasserfänger (fast immer? – ich müsste das einmal überprüfen) unter kleineren Fenstern auftauchen.