Dieters Haus integriert Fertigteile in den schon mehrfach erwähnten Modulor-Maßen, Schneckenhaus-typische organische Formen und dekonstruierte Details. Während der mittlere Teil des Hauses an seine Vorgängerprojekte nahtlos anzuknüpfen vermag ist vor allem der rechte Teil – zumindest von Außen – ein “Standardkasten”, dessen architektonische Grundregeln der “klaren Linie” eben nicht komplett aufgehoben werden. Dafür steht vielleicht auch der Durchbruch mit Körperteilen – ein typisch schmidsches Element am Bau.