Der Zugang zum „Dachsschluf“ ist nun so hoch und breit, dass ich flach auf dem Bauch liegend wie auch seitlich durchkomme und viel weniger blaue Flecken abbekomme. Nach einer Stunde Arbeiten an der Erweiterung war bei mir aber die Kraft erst einmal zu Ende – also lief ich noch ein wenig die Hänge hoch und runter und suchte die Umgebung der HSK ab. Dabei fand ich das Deckenloch für den Eingang der HSK. Das sieht auf dem Bild größer aus, als es ist.
Auf Grund der beschränkten Kraftressourcen muss ich mir die Arbeit für die nächsten Schritte einteilen: Es reicht immer nur für rund 1 Stunde auf dem Bauch liegend buddeln und Dreck wegkratzen – dann will mein Kreuz eine längere Pause.
Beim nächsten Anlauf kommt also die zweite Engstelle im „Dachsschluf“ dran und erst beim übernächsten Mal geht es dann ins Neuland.