Ein richtig flotter gedockerter Minecraftserver (Forge) mit allen möglichen Mods wie
AdLods, appliedenergistics, astralsorcery, BiomesOPlenty, Botania, camera, cofh_core, corpse, curios-forge, ExtraArmor, ForgeEndertech, ftb-chunks, ftb-gui, greekfantasy, ironchest, jei, JustEnoughResources, minecolonies, Morpheus, observerlib, PackingTape, pamhc2crops, pamhc2foodcore, pamhc2foodextended, pamhc2trees, Patchouli, pneumaticcraft-repressurized, rare-ice, SereneSeasons, StorageDrawers, structurize, thermal, thermal_cultivation, thermal_expansion, thermal_innovation, thermal_locomotion, TravelersBackpack, Waystones
und einer ca. 1GB großen Welt frisst weitaus weniger Ressourcen auf dem Server, als ich dachte
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CPU utilization
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CPU load
und auch die Einrichtung selbst (docker-compose, rootless mode) läuft frisch von der Hand. Problemchen gab es nur kurz zu Beginn:
- Docker legte das data/ Verzeichnis für den falschen Benutzer an. Da hilft die user Angabe in der docker-compose.yml.
- Nicht vergessen, dass rcon in den data/server.properties enabled werden muss und ein Passwort will.
Nach den Einträgen im DNS für den Server sub.domain.tld sollte ein dig srv _minecraft._tcp.sub.domain.tld
_minecraft._tcp.sub.domain.tld. 3600 IN SRV 0 5 25565 sub.domain.tld.
liefern, dann muss in Minecraft kein Port mehr angegeben werden, was ein wenig eleganter ist.