LibreOffice Update über lokales repository

Heute also mal anders als mit dem üblichen

sudo dpkg -iR /pfad/zu/den/libreoffice/debs

und zwar mit Hilfe eines lokalen Repositories. Das geht auch ganz flott: Zuerst muss LibreOffice herunter geladen werden. Die drei LibreOffice tar.gz Archive werden dann entpackt und die DEB Pakete in einen Ordner geworfen – in meinem Fall

/home/dirk/Dokumente/Software/repo

In diesem Ordner wird dann der folgende Befehl ausgeführt:

sudo dpkg-scanpackages . /dev/null | gzip -9c > Packages.gz

Dazu muss im Vorfeld evtl. noch das Paket build-essential installiert werden, was ich so oder so an Bord habe.

Der Pfad zum lokalen Repo wird sodann der Paketverwaltung bekannt gegeben – an das Ende der Datei

/etc/apt/sources.list

wird der Eintrag

deb file:/home/dirk/Dokumente/Software/repo/ /

hinzugefügt. Ein

sudo apt-get update ; sudo apt-get upgrade

meldet so dann, dass es eine aktuellere Version von LibreOffice gibt und fragt, ob diese installiert werden soll, was zu bejahen ist. Auch bejaht werden muss die nun folgende Sicherheitsabfrage, ob aus einer unsicheren Quelle installiert werden soll – was unsere eigene Festplatte aus Sicht der Paketverwaltung ist, denn Sie authentifiziert sich ja nicht über einen key.

Vorteil: Beim nächsten Update von LO lösche ich die alten DEBs im Ordner repo/ und leg die neuen hinein, führen den Befehl sudo dpkg-scanpackages . /dev/null | gzip -9c > Packages.gz erneut in diesem Ordner aus und die Updates sind installierbar.

Old Asus

Lubuntu 11.10 ist eine einzige Katastrophe auf meinem Pentium III mit 850 Mhz und 256 MB RAM: Nach jedem Klick kann ich Kaffee holen gehen. Was viel besser läuft ist Ubuntu Hardy – das System reagiert zwar langsam, aber noch erträglich. Selbst die Arbeit mit OpenOffice 3.2 ist möglich und Surfen im Netz geht auch. Alte Versionen von Ubuntu (dazu zählt heute Hardy noch nicht) gibt es hier:

http://old-releases.ubuntu.com/releases/

Dazu kommt, dass sich Hardy mit Hilfe der Ubuntu Studio Pakete noch ganz ordentlich optisch modernisieren lässt. Insgesamt demnach eine brauchbare Lösung für Geräte aus der Steinzeit.

Selbst „modernere“ USB WLan Sticks – im folgenden Fall ein TP-Link TL-WN727N – können mit Hilfe der hier beschriebenen Vorgehensweise noch zur Mitarbeit überredet werden, was ich hier noch kurz für mich dokumentiere. Zuerst muss ein Compiler an Bord:

sudo apt-get install linux-headers-$(uname -r) build-essential

Dann zieht man sich den Treiber für den Ralink Chipsatz aus der folgenden Quelle:

wget http://media.cdn.ubuntu-de.org/forum/attachments/2388926/2009_1110_RT3070_Linux_STA_v2.1.2.0_mod.tar.gz

entpackt diesen

tar xvf 2009_1110_RT3070_Linux_STA_v2.1.2.0_mod.tar.gz

wechselt in das Verzeichnis mit den Quellen

cd 2009_1110_RT3070_Linux_STA_v2.1.2.0_mod

und startet den Buildvorgang

make
sudo make install

Auf meinem Asus musste ich keine vorher schon installierten USB Treiber rauswerfen wie im oben verlinkten Post auf ubuntuusers.de beschrieben. Es reichte, den Stick nun zu entfernen, und wie folgt fortzufahren:

sudo depmod -a
sudo update-initramfs -u
modinfo rt3070sta | egrep ‚versi|filen‘

Passende Firmware für diesen Stick gibt es hier: http://www.ralinktech.com/en/04_support/license.php?sn=5029

unzip RT2860_Firmware_V26.zip
sudo cp RT2860_Firmware_V26/rt2860.bin /lib/firmware/

Dann neu booten und der Stick wird erkannt. Schön.

KDE Shortcuts

KDE ist nun auch Teil meiner Desktopsammlung geworden (ich bin Dank Unity weiterhin auf der Suche nach dem meinen), aber da funktioniert alles irgendwie anders 🙂

Die aus Gnome gewohnten Shortcuts kann man sich mit Hilfe eines Rechtsklicks auf das Kickstart-Icon anlegen: Rechtsklick – Anwendungen bearbeiten – Anwendung aussuchen und auf dem Erweitert Tab das gewünschte Tastaturkürzel eintragen.

Daneben gibt es noch einen anderen Weg, der (wie logisch) sich mit dem eben beschriebenen beißt:

In diesem Fall geht man über die Systemeinstellungen zur Rubrik Kurzbefehle und Gestensteuerung und trägt diesen als eigenen Kurzbefehl ein wie im Bild oben zu sehen.

Quelle

SSHplus

Hier schrieb ich noch, dass ich lieber auf SSHmenu warten wolle, statt SSHplus zu nutzen – im festen Glauben an die Fähigkeiten von Remmina.

Irrtum: Erstens zickt Remmina, wenn man verschiedene private keys einsetzt (es vergisst diese dauernd), zweitens finde ich die Anpassbarkeit von SSHplus super und drittens integriert dieses ohne Probleme meine Konfigurationsdateien aus SSHmenu-Zeiten.

Egal ob unter Gnome 3 oder Unity, 3D oder 2D – SSHplus funktioniert und wer in Ordner sortierte Einträge haben will, kann sich diese über die händische Anpassung der SSHmenu Konfigurationsdateien im Homeverzeichnis

.sshmenu

(die von SSHplus geladen werden) auch noch nachträglich zulegen:

http://www.gulecha.org/2011/07/29/sshplus-a-sshmenu-compatible-appindicator/

Update: http://www.bdjl.de/localhost/?p=2496

Oneiric tweaks

Jajaja – das Netz ist schon voll mit derartigen Anleitungen, fast schon übervoll. Muss einen aber auch nicht wundern, bei diesem pubertären Mist, der Linux-Nutzern im Moment als Desktop angeboten wird.

Ich wählte aus den vielen Blogposts und Foren die für mich sinnvollen Dinge für einen Umbau von Unity aus und dokumentiere diese für mich hier.

Erst einmal müssen die normalen Scrollbars wieder her, damit man deutlicher sieht, wo man sich in einem Dokument überhaupt befindet:

sudo apt-get remove overlay-scrollbar liboverlay-scrollbar3-0.2-0 liboverlay-scrollbar-0.2-0

Für einige der folgenden Anpassungen kann man auf Tweak-tools zurückgreifen – installieren und durchgucken, was man haben will:

sudo apt-get install dconf-tools gnome-tweak-tool compizconfig-settings-manager

Den vollständigen Systray kann man sich einerseits über die dconf-tools wieder aktivieren (z.B. für die Anzeige von Remmina) – andererseits aber auch auf der Shell wie folgt:

gsettings set com.canonical.Unity.Panel systray-whitelist „[‚all‘]“

Eine Reihe von Indicator Applets ist im folgenden Thread auf askubuntu.com dokumentiert:

http://askubuntu.com/questions/30334/list-of-application-indicators

Einst gab es eine einfache Möglichkeit sich seinen Terminal Emulator in Gnome grafisch zu wählen. Das geht nun auch nicht mehr. Der Umweg ist:

sudo update-alternatives -config x-terminal-emulator

Hier kann man sich dann z.B. terminator auswählen. Bringt aber erst einmal nix. Strg+Alt+t macht weiterhin auf, was die Ubuntumacher vorgesehen hatten.

Es hilft der Umweg über den Compiz Config Setting: Unter dem Eintrag Gnome Kompatibilität erlaubt dieser, statt gnome-terminal in „Kommandozeile für Terminal“ auch andere Terminal Emulatoren einzutragen.

Viele Launcher-Tweaks sind inzwischen auf askubuntu.com dokumentiert und an diesem Thread gesammelt:

http://askubuntu.com/questions/35488/list-of-custom-launchers-quicklists-for-unity

Wen die in das obere Panel integrierten Menüs nerven und wer diese wieder im Fenster selbst, statt im Panel haben will, kann zur radikalen Lösung greifen

sudo apt-get remove indicator-appmenu

oder dies für ausgewählte Anwendungen individuell festlegen, wie hier beschrieben:

http://askubuntu.com/questions/6784/is-it-possible-to-make-indicator-appmenu-ignore-a-specific-application

Insgesamt setzt sich bei mir der Eindruck durch, dass Canonical wie auch die Schreiber von Gnome 3 weder die Nutzer im Blick haben, die aus der Windows oder Apple Welt kommen, noch die Linuxer der ersten Stunde. In meinem Umfeld wechseln die Poweruser verstärkt zu XFCE (Vorreiter war hier Linus), um diesen ganzen Konfigurationsmist von der Backe zu haben, den man im Moment braucht, um mit Unity oder gar Gnome 3 arbeiten zu können.

Völlig unabhängig von Unity oder Gnome Shell: Oracle (ehemals Sun) Java gibt es nicht mehr im Partner Repo von Ubuntu – also holt man sich dieses aus einem PPA:

sudo add-apt-repository ppa:ferramroberto/java
sudo apt-get update
sudo apt-get install sun-java6-jdk sun-java6-plugin

Moodle Glossary Export

Schüler können aus dem Moodle Glossary in den Grundeinstellungen keine XML Dateien exportieren und das bedeutet, dass sie sich nicht das komplette Glossary besorgen können – nur immer einzelne Einträge. In den Rechteeinstellungen der Aktivität lässt sich dies durch setzen eines Häkchens für die Rolle „Teilnehmer/in“ jedoch erlauben (siehe Bild oben).

In der Seitenleiste „Einstellungen“ finden diese sodann einen Schalter „Exportieren der Einträge“ vor, der dann einem Download-Dialog „Exportiere in Datei“ enthält.

Wie dann mit der XML Datei weiter verfahren wird, mit der die meisten Schüler/innen ja ebenfalls überfordert sind, führe ich noch aus. Ein Konvertierungsscript nach HTML hat ein Schüler von mir schon geschrieben – nur ist dies noch nicht ausführlich getestet und noch nicht von ihm unter CC oder GPL gestellt worden.

Steuerzeichen in LibreOffice

Keine Ahnung, wie ich das hinbekommen habe: Gestern, mitten in einer Sitzung, waren „plötzlich“ alle Steuerzeichen verschwunden, egal wie heftig ich Strg F10 drückte oder auf das entsprechende Zeichen in LibreOffice klickte, doppelklickte und dreifachklickte. Nix. Weg. So kann ich nicht arbeiten.

Ein Post im LibreOffice Forum brachte die Lösung: Unter /Extras /Optionen /Writer /Formatierungshilfen hatte sich etwas verstellt – wie ist mir ein Rätsel, aber egal:

In diesem Einstellungsdialog kann man auswählen, welche Steuerzeichen man überhaupt sehen will.

Conky transparent auf XFCE

Conky ist nett und macht sich sofern transparent auch ziemlich schick auf dem Desktop – einmal davon abgesehen, dass ich gerne weiß, was gerade auf meinem Rechner los ist. Mit der folgenden .conkyrc hat es dann geklappt, nachdem ich im Menü der XFCE-Settings und dort unter „Feinstellungen des Fensterverhaltens“ das „Anzeigen-Compositing aktivieren“ Häkchen gesetzt hatte:

# Force UTF8? note that UTF8 support required XFT
override_utf8_locale yes

# Use Xft?
use_xft yes

xftfont Droid Sans:size=8
xftalpha 0.8
text_buffer_size 2048

# Update interval in seconds
update_interval 1

# This is the number of times Conky will update before quitting.
# Set to zero to run forever.
total_run_times 0

# Create own window instead of using desktop (required in nautilus)
#own_window yes
#own_window_transparent no
#own_window_type override
#own_window_hints undecorated,below,sticky,skip_taskbar,skip_pager
own_window_class Conky
own_window yes
own_window_type normal
own_window_argb_visual yes
own_window_argb_value 180
own_window_transparent yes
own_window_hints undecorated,below,sticky,skip_taskbar,skip_pager

# Use double buffering (reduces flicker, may not work for everyone)
double_buffer yes

# Minimum size of text area
minimum_size 182 0
maximum_width 182

# Draw shades?
draw_shades no
default_color D6D6D6 #4D4D4D
# Draw outlines?
draw_outline no

# Draw borders around text
draw_borders no

# Stippled borders?
stippled_borders 0

# border margins
border_margin 5

# border width
border_width 1

# Text alignment, other possible values are commented
alignment top_left
#alignment top_right
#alignment bottom_left
#alignment bottom_right

# Gap between borders of screen and text
# same thing as passing -x at command line
gap_x 25
gap_y 60

# — Lua Load — #
#lua_load ~/.draw_bg.lua
#lua_draw_hook_pre draw_bg

TEXT
SYSTEM ${hr 2}
${goto 6}${voffset 6}${goto 40}${pre_exec cat /etc/issue.net} $machine
${goto 40}Kernel: ${kernel}
${hr 2}

${goto 6}${goto 32}CPU1: ${cpu cpu0}% ${alignr}${cpubar cpu0 8,60}
${goto 6}${goto 32}CPU2: ${cpu cpu1}% ${alignr}${cpubar cpu1 8,60}
${goto 6}${goto 32}RAM: ${mem} ${alignr}${membar 8,60}
${goto 6}${goto 32}DISK: ${diskio}${alignr}${diskiograph 8,60 F57900 FCAF3E}
${goto 6}${goto 32}SWAP: $swapperc% ${alignr}${swapbar 8,60}

#${goto 6}${voffset -4}${goto 32}CPU Temp: ${alignr}${exec sensors | grep ‚CPU Temperature‘ | cut -c19-20}°C / ${color #FCAF3E}${exec sensors | grep ‚CPU Temperature‘ | cut -c37-38}°C$color
#${goto 5}${voffset -4}${goto 32}Mother Temp: ${alignr}${exec sensors | grep ‚MB Temperature‘ | cut -c19-20}°C / ${color #FCAF3E}${exec sensors | grep ‚MB Temperature‘ | cut -c37-38}°C$color
#${goto 4.5}${voffset -6}${goto 32}HD Temp:${alignr}${exec hddtemp /dev/sda -n –unit=C}°C / ${color #FCAF3E}${exec sensors | grep ‚CPU Temperature‘ | cut -c54-55}°C$color
#${goto 6}${voffset -4}${goto 32}Fan Speed: ${alignr}${exec sensors | grep ‚RPM’| cut -c16-25}

${goto 6}${goto 32}Uptime: ${alignr}${uptime}
${goto 6}${goto 32}Processes: ${alignr}$processes ($running_processes running)
${goto 30} Highest: ${alignr 13}CPU${alignr}RAM
${goto 32}${voffset -5.5}${hr 1}
${voffset -1}${goto 32}${top name 1} ${goto 124}${top cpu 1}${alignr }${top mem 1}
${voffset -1}${goto 32}${top name 2} ${goto 124}${top cpu 2}${alignr }${top mem 2}
${voffset -1}${goto 32}${top name 3} ${goto 124}${top cpu 3}${alignr }${top mem 3}
${voffset -1}${goto 32}${top name 4} ${goto 124}${top cpu 4}${alignr }${top mem 4}

${voffset -1}DATE ${hr 2}
${alignc 35}${font Arial Black:size=26}${time %H:%M}${font}
${alignc}${time %A %d %B}

${voffset -1}HD ${hr 2}
${goto 29} Root: ${fs_used_perc /}%${alignr}${fs_size /}
${goto 29} Free: ${fs_free /}${alignr}${fs_bar 8,60 /}
${goto 29} Home: ${fs_used_perc /home}%${alignr}${fs_size /home}
${goto 29} Free: ${fs_free /home}${alignr}${fs_bar 8,60 /home}

${voffset -1}NETWORK ${hr 2}
${if_up wlan0}
${goto 32}SSID: ${wireless_essid wlan0}
${goto 32}Signal: ${wireless_link_qual wlan0}% ${alignr}${wireless_link_bar 8,60 wlan0}
${goto 32}Up: ${upspeed wlan0}${font} ${alignr}${upspeedgraph wlan0 8,60 F57900 FCAF3E}
${goto 32}Total: ${totalup wlan0}
${goto 32}Down: ${downspeed wlan0}${font} ${alignr}${downspeedgraph wlan0 8,60 F57900 FCAF3E}
${goto 32}Total: ${totaldown wlan0}
${goto 32}Local IP: ${alignr}${addr wlan0}
${goto 32}Public IP: ${alignr}${execi 3600 wget -O – http://www.whatismyip.com/automation/n09230945.asp | tail}
# |–ETH0
${else}${if_up eth0}
${goto 32}Up: ${upspeed eth0}${font} ${alignr}${upspeedgraph eth0 8,60 F57900 FCAF3E}
${goto 32}Total: ${totalup eth0}
${goto 32}Down: ${downspeed eth0}${font} ${alignr}${downspeedgraph eth0 8,60 F57900 FCAF3E}
${goto 32}Total: ${totaldown eth0}
${goto 32}Local IP: ${alignr}${addr eth0}
# |–PPP0
${endif}${else}${if_up ppp0}
${goto 32}Up: ${upspeed ppp0}${font} ${alignr}${upspeedgraph ppp0 8,60 F57900 FCAF3E}
${goto 32}Total: ${totalup ppp0}
${goto 32}Down: ${downspeed ppp0}${font} ${alignr}${downspeedgraph ppp0 8,60 F57900 FCAF3E}
${goto 32}Total: ${totaldown ppp0}
${goto 32}Local IP: ${alignr}${addr ppp0}
${endif}${else}${goto 32}Network Unavailable${endif}${endif}
${hr 2}

Der entscheidende Hinweis fand sich (wie so oft) im Forum von Archlinux hier.

SSH Menü

Unity bringt mich noch um den Schlaf – dass hier auch SSHmenu nicht funktioniert war ja fast abzusehen, unter einer Gnome Shell läuft es auch nicht und unter XFCE nur mit  viel Gewürge. SSHplus wäre eine Alternative für Unity – aber da warte ich lieber auf eine Anpassung des Originals Update

Ich hab nun Dank dieses Threads von Leidgenossen eine vorläufige Alternative für mich gefunden: Remmina!

Unter XFCE fügt sich Remmina hübsch ins Panel ein und bringt eine ähnliche Vielfalt von Optionen mit. Nur SSH Tunnel scheinen sich nicht direkt konfigurieren zu lassen – aber evtl. hab ich die richtigen Stellen im Programm lediglich noch nicht gefunden.

Was an Remmina auch nervt: Stellt man eine andere Identitätsdatei als id_dsa ein und bearbeitet die Verbindung danach noch einmal, dann vergisst Remmina die zuvor getroffenen Einstellungen.

Dafür gibt es aber die Möglichkeit, Remmina in den Unity Desktop zu integrieren – mehr Infos hier: http://code.google.com/p/remmina-unity-launcher/