Meine Spatzen schicken die Meisen vor. Ernst wenn eine Meise aus einem neuen Vogelhaus gegessen hat, dann kommen auch die Spatzen und futtern.
OpenSCAD Datei liegt hier: https://codeberg.org/dowel/vogelhaus
Meine Spatzen schicken die Meisen vor. Ernst wenn eine Meise aus einem neuen Vogelhaus gegessen hat, dann kommen auch die Spatzen und futtern.
OpenSCAD Datei liegt hier: https://codeberg.org/dowel/vogelhaus
Hintergrund: Eine weitere Instanz von MRBS war so einzurichten, dass diese
MRBS bringt aber nur die Nutzerlevel 0-2 mit. Doof. Also musste ein weiterer Benutzerlevel her.
Wie das geht, habe ich hier mal aufgeschrieben:
Wer gerade auf der Suche ist nach einer Möglichkeit, normalen Benutzer:innen in MRBS zu erlauben, selbst Berichte zu erstellen – also die report.php aufzurufen: Das geht in der mrbs_auth.inc
133 134 // These pages allow users to create and delete entries 135 case 'check_slot.php': // Ajax page used by edit_entry.php 136 case 'del_entry.php': 137 case 'edit_entry.php': 138 case 'edit_entry_handler.php': 139 case 'report.php': // diese Zeile ergänzen! 140 return (is_open_to_users()) ? 1 : 2; 141 break; 142 143 // These pages only contain admin features 144 case 'add.php': // Adds a room 145 case 'del.php': // Deletes a room 146 case 'del_entries.php': // Ajax page for bulk deletion of entries 147 case 'edit_area.php': 148 case 'edit_area_handler.php': 149 case 'edit_room_handler.php': 150 case 'import.php': 151 //case 'report.php': // diese Zeile auskommentieren 152 $result = 2; 153 break; 154
Und das war es auch schon.
Kurz hinter Stockach in einem Buchenwald befinden sich die Heidenhöhlen. Wer den Anstieg nicht scheut, findet in der Berlingersiedlung am Fuß des Hanges einen Parkplatz – andere gesellen sich zu den Wohnmobilen auf dem Wanderparkplatz.
Der Rundweg um den Buckel dauert rund eine Stunde inklusive Besichtigung der hübschen Löcher im Sand. Im Sommer wird mensch im Wald von Stechmücken gefressen – aber das ist hier dann auch nicht anders als am Teich selbst.
Ich hab mit Hilfe von Boostrap3 und einigen anderen Erweiterungen für DokuWiki ein Theme gebastelt. Die Dokumentation dazu liegt nun hier:
Da es für das SM-P610 ein LOS gibt … ich konnte nicht widerstehen.
Gerooted wurde LOS mit Magisk. Da hierzu keine wirklich runden Hinweise im Netz zu finden waren: Die Magisk APK herunterladen und in ZIP umbenennen. Diese ZIP direkt nach dem Flashen von LOS und noch vor dem Boot desselben ebenfalls per sideload installieren.
Was mit dem Image vom 01.04.2021 gerade nicht funktioniert: WiDi. Zumindest bei meinen Tests mit a) Sony Glotze KDL-50W805b b) MS WiDi Stick 1. Gen c) WiDi Stick von Renkforce kam ich jeweils bis zur Anzeige „Verbindung wird hergestellt“ auf dem externen Monitor … und dann rebootete das Tablet. Ob das an meinen etwas arg in die Jahre gekommenen WiDi-Sticks liegt – ich kann es nicht ausschließen. Aber zumindest die Glotze funktionierte mit dem Stock-ROM noch.
Lange war ich auf der Suche nach einem möglichst kooperativ verwendbaren Whiteboard und denke nun: ich würde fündig.
https://github.com/cracker0dks/whiteboard
Ist besonders schön im Firefox bedienbar, bietet auch „Ihr dürft nur gucken“-Links zum Teilen, lässt sich in Nextcloud integrieren und macht im Docker keinen Ärger.
Für die Schule ausgerollt und in die Nextcloud integriert – für die Community macht das Frank noch am Wochenende.
Bleibt der Traum von einer Tafel mit der Mächtigkeit von Mebis.
Horde ist hier auf einem Ubuntu 18.04 Server installiert – mit Hilfe von PEAR. Leider funktionierte eine ganze Zeit lang die PGP / GnuPG Schlüsselerstellung damit nicht mehr. Ich vermute inzwischen, weil der Commit hier
https://github.com/horde/Crypt/pull/2/commits/5f0c7e7b7a3dc7b6a8a3e9ba1e085be7a94d3477
nie Eingang in das Horde fand, das hier mittels PEAR aktuell gehalten wird.
Was nämlich funktioniert, ist, der Austausch von
/usr/share/php/Horde/Crypt/Pgp/Backend/Binary.php
mit der Binary.php von oben! Also
wget https://raw.githubusercontent.com/horde/Crypt/5f0c7e7b7a3dc7b6a8a3e9ba1e085be7a94d3477/lib/Horde/Crypt/Pgp/Backend/Binary.php mv /usr/share/php/Horde/Crypt/Pgp/Backend/Binary.php /usr/share/php/Horde/Crypt/Pgp/Backend/Binary.php.bak mv Binary.php /usr/share/php/Horde/Crypt/Pgp/Backend/Binary.php
und die Schlüsselerstellung funktioniert wieder.
Danke auch an kruedewagen und die weiterführenden Links dort, der mich auf die richtigen Gleise setzte, auch wenn dessen Lösung hier nicht funktionierte.
Musste ich mal wieder anschauen, weil die Jungs die DVD im Keller fanden, auch wenn es das einst von mir am wenigsten gespielte Quake war.
Die Voraussetzungen dafür, dass das im Netz noch immer als Download zu findende quake4-linux-1.4.2.x86.run beim Start nicht Fehler dieser
error while loading shared libraries: libSDL-1.2.so.0: cannot open shared object file: No such file or directory
oder dieser Art
MESA-LOADER: failed to open i965: libgcc_s.so.1: version `GCC_7.0.0' not found (required by /usr/lib32/dri/i965_dri.so) (search paths /usr/lib32/dri)
warf, war erstens die Installation von
sudo pacman -S lib32-sdl lib32-mesa
und zweitens ein
mv libgcc_s.so.1 libgcc_s.so.1.bak mv libstdc++.so.6 libstdc++.so.6.bak
in /usr/local/games/quake4.
Alle weiteren Hinweise und Tipps sind hier zu finden:
https://www.gamingonlinux.com/articles/playing-quake-4-on-linux-in-2018.11017
Ein richtig flotter gedockerter Minecraftserver (Forge) mit allen möglichen Mods wie
AdLods, appliedenergistics, astralsorcery, BiomesOPlenty, Botania, camera, cofh_core, corpse, curios-forge, ExtraArmor, ForgeEndertech, ftb-chunks, ftb-gui, greekfantasy, ironchest, jei, JustEnoughResources, minecolonies, Morpheus, observerlib, PackingTape, pamhc2crops, pamhc2foodcore, pamhc2foodextended, pamhc2trees, Patchouli, pneumaticcraft-repressurized, rare-ice, SereneSeasons, StorageDrawers, structurize, thermal, thermal_cultivation, thermal_expansion, thermal_innovation, thermal_locomotion, TravelersBackpack, Waystones
und einer ca. 1GB großen Welt frisst weitaus weniger Ressourcen auf dem Server, als ich dachte
und auch die Einrichtung selbst (docker-compose, rootless mode) läuft frisch von der Hand. Problemchen gab es nur kurz zu Beginn:
Nach den Einträgen im DNS für den Server sub.domain.tld sollte ein dig srv _minecraft._tcp.sub.domain.tld
_minecraft._tcp.sub.domain.tld. 3600 IN SRV 0 5 25565 sub.domain.tld.
liefern, dann muss in Minecraft kein Port mehr angegeben werden, was ein wenig eleganter ist.