… auch 7.10 genannt. Nicht gerade die neueste Variante, aber für meinen apt-cache in der Schule reicht das, weil der Rechner von Außen nicht zu erreichen ist. Erst in den Sommerferien kommt da ein neuer Rechner hin, vorher find ich nicht die Zeit. Bis dahin wollte ich die alte Kiste noch mit Updates versorgt wissen, die ich über lange Zeit schlicht verschlafen hatte. Die letzten Aktualisierungen lassen sich noch von old-releases einspielen:
sudo su –
cd /etc/apt
mv sources.list sources.list.old
cat sources.list.old | sed ’s/de.archive/old-releases/‘ > sources.list
apt-get update
apt-get upgrade
Bei Fehlermeldungen die sources.list mal auf Zeilen durchsehen, die nicht auf den Suchen und Ersetzen Befehl mit sed passen und im Notfall löschen. Der Server mit den alten Releases ist schnarchelangsam – also ein wenig Geduld mitbringen. Dafür kann man sich dort aber noch ein 4.10er Ubuntu herunterladen 😉