Superwetter – Zeit für Löcher auf der Alb. Janis, Lewin und ich waren heute auf den ersten paar Metern in der Brunnsteinhöhle unterwegs, die sich am Anfang wie ein Labyrinth zeigt.
Über eine Stunde verbrachten wir damit, die sog. Lichtensteinröhre und ihre vielen Seitengänge zu erkunden.
Obwohl alles – bis auf die wenigen Sinterstellen – in Lehmbraun gehalten ist, hat die Höhle immer wieder wunderschöne Stellen.
Leider ist die Schönheit auf Bildern aber – vor allem wegen meinen unterentwickelten fotografischen Kompetenzen – nicht immer leicht zu sehen. Beeindruckend an der obigen Stelle waren die „Wasserstandsanzeiger“ an der Höhlenwand – aus Lehm.
Das nächste Mal gehen wir bis zum Fledermaussee.