Hier hab ich aus der Hand meine ersten 3D-Bilder geschossen – inzwischen bin ich Besitzer eines Stereoschlittens und hab heute etwas gespielt.
Meine Erfahrungen habe ich in diesem Artikel auf Beehive zusammengefasst und kopier die hier mal rein:
- Mindestabstand zum ersten Vordergrundobjekt > 3m
- Verschiebungen und Wackler in der Horizontalen machen weniger aus, als in vertikaler Richtung oder gar Achsneigungen
- einzelne Objekte in Vorder- oder Hintergrund machen sich gut (Bäume, Laternen, Säulen …), weil diese den 3D Eindruck verstärken
- Fassaden sind denkbar langweilige Objekte, da diese von sich aus zu wenig Tiefe bieten
- wenn Fassaden Eindruck machen sollen, dann müssen diese “schräg” fotografiert werden oder
- man fotografiert an Zäunen, Hecken oder Büschen entlang, da diese so dem Bild auch in 2D mehr Tiefe verleihen würden
Es geht voran.