Archiv der Kategorie: Familie

Rund um uns 5

StartSSL

Da es bei Britta nun so aussieht, als würde Sie auch mit bloggen beginnen, habe ich BDJL von selbst signierten Keys gerade eben auf StartSSL umgeschaltet. So können meine Blogs hier direkt unter einer https URL laufen, ohne dass man immer aufpassen muss, ob man sich im Backend oder im Frontend befindet.

Wo sich Brittas Blog zu – was wohl? Schönen Dingen! – versteckt, das wird noch bekannt werden. Für den Moment ist es ganz gut, dass die ersten Gehversuche nicht direkt in der Öffentlichkeit stattfinden 🙂

Update 22.01.2012: https://www.bdjl.de/lebensart/

Rossberg- und Nebelhöhle

Nachdem wir am Samstag mit unserer Höhlentour mehr oder minder auf die Nase gefallen waren, sicherten wir uns für Sonntag ab: Sommerrodelbahn und Rossberghöhlensystem … und dann in die Nebelhöhle, in der schon die ersten Fledermäuse einziehen.

Dachs und Gitter

Mit unserem französischem Austauschschüler waren wir gestern auf der Alb, nachdem er so unvorsichtig war zu bemerken, dass er Krabbeln in Höhlen cool fände. Also schleppten wir ihn den Hang zu den Linsenbühl-Höhlen hoch … und kehrten nach 30 Metern beschleunigten Schritts in der Höhle wieder um. Schon am Eingang fanden wir Köttel und schon auf den ersten Metern roch es streng nach Urin. Als wir dann auch das Lager eines Dachses (?) fanden, ergriffen wir lieber die Flucht.

Noch dachten wir, wir könnten dann in den Brunnstein. Da war aber nach 10m Schluss – an einem frisch einbetonierten Gitter mit dickem Schloss. Selbst den „Nebeneingang“ hatte die Betonfraktion nicht vergessen. Ziemlich enttäuscht wollten wir dann noch in der Fledermaushöhle vorbei sehen – ahnten aber schon, dass es auf Grund des fortgeschrittenen Herbstes heikel werden könnte. Und richtig: Auch hier ist das Gitter schon an Ort und Stelle, die Höhle demnach dicht. Allerdings: Das Gitter scheint nicht eingesetzt worden zu sein, sondern sieht so aus, als solle es für immer dort bleiben. Ein Schloss fanden wir nicht. Also blickten wir noch kurz in die Enddoline der Fledermaushöhle und gingen dann nach Hause.

Keine Ahnung was da gerade auf der Alb los ist. Immer mehr Höhlen mit Gittern …

Herbstspaziergang

… mal wieder an den Wiesazquellen.

Apfelkuchen

Lewins Miniköche waren auf die Mainau eingeladen, um dort Europas größten Apfelkuchen zu erstellen, der dann zu einem wohltätigem Zweck verkauft wurde. Gekommen waren auf Einladung der Schirmherrin Gräfin Bettina Bernadotte am Ende 300 Köche und deren 700 Angehörige. Der Kuchen erreichte 202 Meter – nach Messung der Initiatoren. Janis merkte an, dass das nicht „ein langer Kuchen“, sondern „mehrere hundert aneinander gelegte Kuchenstücke“ seien und damit nicht als Rekord zählen dürfe. Geschmeckt hat er trotzdem.

Elsachbröller

Schön war’s 🙂 Jetzt tun mir alle Knochen weh (oder sind es die Muskeln?) und das Wetter kann ab nun machen was es will. Zwei wunderbare Höhlentage gehen ab heute Abend dann wohl im Gewitter unter … Mehr Infos durch Klick auf die Bilder.

Falke

… jetzt haben wir den heutigen Wasserstand am ersten Siphon im Falkiblog eingetragen und freuen uns auf den nächsten Tag. Ich will in den Ebrö. Mal sehen, wer von den Jungs mitmacht. Ein Klick aufs Bild führt zu weiteren Beschreibungen.

Pseudovanoise

… von wegen Romantik.  Hinter den Wasserfällen scheint ein Staubecken zu sein, das weder OSM noch Google auf dem Radar / in der Karte haben. Sobald man unter den Wasserfällen steht, sieht man, dass diese in Betonbecken ablaufen, unter denen sich Rohrleitungen befinden. Das erklärt auch, warum wir in diesem Tal auch dann durch Wadis laufen, wenn die Wasserfälle schon zu hören sind.

Und ich träumte schon von monströsen Flussschwinden … alles nur Chichi und Fassade.

Alploch statt Albloch

Im Vanoise Nationalpark fanden wir in einem Calcit(?)felsen heute einige Löcher, die wir erkundeten. Tief waren diese nicht – aber dafür der Aufstieg jeweils ziemlich anspruchsvoll, da jeder Griff sofort unter den Händen wegbröselte.