Archiv der Kategorie: Familie

Rund um uns 5

Linsenbühl

Der Linsenbühl ist ein Sammlung an Felsen oberhalb der Schlösslessteige in Lichtenstein und enthält ein paar nette Höhlen. Eine der längeren dürfte rund 130m haben und diese haben wir heute, so weit die Kinder konnten, durchkrochen.

https://www.openstreetmap.org/?lat=48.411965&lon=9.25736&zoom=15&layers=B000FTFTT&mlat=48.41024&mlon=9.25318

Von der Schlösselsteige aus ist (im Herbst und im Frühjahr) die rechte Höhle zu sehen, die allerdings weniger interessant, weil nur rund 3m tief ist. Dafür kann man dort gut sitzen und vespern.

Der Aufstieg zur Höhle ist recht beschwerlich, weil der Hang überwiegend aus Laub und Schotter besteht und dauernd unter den Füßen wegrutscht. Mit einem Seil (und einem gewandten Vorkletterer) geht es dann aber, wenn man diagonal läuft und so den kleinen Lawinen der Vorkletterer ausweicht.

Der Eingang zur linken Höhle ist selbst oben am Hang kaum zu sehen.

Nach einer hübschen ersten Halle mit Kamin folgt eine Gangstrecke, die mehr oder weniger klar Schlüssellochprofil erkennen lässt. Stellenweise ist die Druckröhre noch klar zu sehen.

Weiter hinten wird der Gang dann zuerst zunehmend schmaler …

… und dann auch niedriger. Die letzte Hälfte darf man in einem linsenförmigen Gang durch ziemlich zähen Höhlenlehm robben, der einem fast die Hose auszieht.

Ganz am Ende wurde die Höhle dann leider für mich zu eng, kleinere Persönchen kommen aber durchaus noch ein paar Biegungen weiter.

Wadelbrunnen

Wir waren am Mittwoch kurz bei der Falke, die hübsch schüttete, was auch schon auf der Höhe des Elsachbröllers gut zu sehen war, weil das Flussbett gut Wasser führte. Außerdem schütteten die Elsach-Hang- sowie auch die Elsach-Wiesenquelle.

https://www.openstreetmap.org/?lat=48.511325&lon=9.44833&zoom=16&layers=B000FTFTT&mlat=48.51132&mlon=9.44774

Den Wadelbrunnen suchten wir dann als nächstes.

Auch dieser musste erst vor Kurzem Wasser gespuckt haben: Viele Blätter lagen noch über weite Strecken perfekt ausgerichtet im Bachbett. Der Wadelbrunnen selbst war kaum zu sehen.

Nach etwas Buddeln konnte aber der Eingang vom Laub befreit werden.

Leider verließ meine Arbeiter aber nun die Lust am Graben – die fast 1m dicke Laubschicht im Bachbett war anziehender.

Eingraben

Reinhüpfen

Abtauchen

Bela kocht

Ich kann es nicht lassen – wenn ich schon dauernd auf die Videotaste an der Knipse drück, dann teste ich die Funktion wenigstens mal richtig.

Die Qualität der von der EX-H10 erzeugten Motion JPEGs im AVI-Container, muss ich sagen, ist einigermaßen OK – und das, obwohl die Kamera hier mit Fixfokus zu arbeiten scheint und nur Mono aufnimmt. Für’s Web reicht’s allemal.

FLV, 10.5 MB

Sicherlich würden sich hier noch einige MBs sparen lassen, wenn man mit den Einstellungen von ffmpeg spielt. Aber Oma und Opa sollen den Enkel ja auch erkennen können und der Output von ffmpeg, der mir nur einen 3MB großen Film lieferte, war einfach nicht mehr schön.

ffmpeg -i ‚/home/dirk/Desktop/belakocht.avi‘ -map 0.0 -map 0.1 -y -f flv -er 3 -acodec mp3 -ab 64k -ar 22050 -ac 1 -b 1150k -vcodec flv -padcolor 000000 -padtop 0 -padbottom 0 -s 450×360 ‚/home/dirk/Desktop/belakocht.flv‘

Bela ist fertig – ich geh jetzt die Küche putzen …

Zwetschgenschwemme

IMG_2444

Nehren hat viele Obstbäume an den Straßenrändern stehen und das heruntergefallene Obst will irgendwie keiner haben. Meist verrottet es im Graben. Dabei ist es hierfür wirklich viel zu Schade. Wir haben in den letzten Wochen ohne Mühe mehr als 6kg frisch gefallene Zwetschgen unter den Bäumen nur eine Querstraße weiter zusammen lesen können und damit nun viel Marmelade und auch den einen oder anderen Kuchen erzeugt:

Für den Boden:

125g Zucker
125g Butter
4 Eier
ca. 125g Mehl
1 Pack Backpulver
etwas Schnaps und Zimt oder Zitronensaft für’s Gschmäckle

Für die Streusel:

250g Zucker
250g Butter
ausreichend Mehl
viel, viel Zimt

200 Grad, 35 Minuten

Bald kommen dann die Quittenbüsche auch noch dran. Die Besitzer derartiger Büsche sind meist ziemlich alt und können nicht mehr selbst ernten. Viele Junge interessieren sich so oder so nicht für diese Frucht, die nicht ganz einfach zu verarbeiten ist. Für ein Glas Quittengelee als Dank ernteten wir hier schon viele Gärten leer.

Brunnstein

Superwetter – Zeit für Löcher auf der Alb. Janis, Lewin und ich waren heute auf den ersten paar Metern in der Brunnsteinhöhle unterwegs, die sich am Anfang wie ein Labyrinth zeigt.

img_0289

Über eine Stunde verbrachten wir damit, die sog. Lichtensteinröhre und ihre vielen Seitengänge zu erkunden.

img_0297

Obwohl alles – bis auf die wenigen Sinterstellen – in Lehmbraun gehalten ist, hat die Höhle immer wieder wunderschöne Stellen.

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Leider ist die Schönheit auf Bildern aber – vor allem wegen meinen unterentwickelten fotografischen Kompetenzen – nicht immer leicht zu sehen. Beeindruckend an der obigen Stelle waren die „Wasserstandsanzeiger“ an der Höhlenwand – aus Lehm.

Das nächste Mal gehen wir bis zum Fledermaussee.

Moorhuhn

Wer hätte das gedacht – Moorhuhn 2 läuft auch unter Wine. Die Installation ist kinderleicht: Einfach XP in Wine einstellen und dann ein paar mal doppelklicken. Die Jungs sind glücklich 😉

Janis turtelt 2

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… es wird nun Zeit für Schleifen und Bedingungen 🙂

Janis turtelt

janisturtle

Janis hat heute Morgen plötzlich beschlossen, dass er programmieren will. Um für einen etwas einfacheren Einstieg zu sorgen hab ich ihm dann kturtle installiert und er hat als erstes Projekt eine Kirche gewählt. Eine Kirche! An mir liegt das nicht 😉

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Er wollte eigentlich eine deutsche Version des Programms – aber hier brach dann wieder der Englischpauker beim Vater durch.

Witzig war, wie schnell das ging: 20 Minuten gemeinsames spielen, 10 Minuten neben dran sitzen und helfen und dann eine Stunde allein lassen. Nicht schlecht für 10 Jahre.