Archiv der Kategorie: Schule

Dokuwiki Theme

kvfgnetwiki

Für meine Schule hab ich nun endlich auch ein reines Wiki für die Veröffentlichung von Inhalten im Netz zur Verfügung gestellt. Die Entscheidung fiel auf Dokuwiki – perfomant, einfach zu installieren und administrieren und auch die Syntax ist nicht schwer zu lernen: http://www.kvfg.net/wiki

Das Theme für das KvFG Wiki basiert auf sandy, integriert aber eine ganze Reihe von Features, die ich bisher vom Theme default und auch backpack kannte:

  • Inhaltsverzeichnisse
  • Brotkrume unterhalb des Headers
  • eigener Footer mit Verlaufsanzeige und Webbuttons

Wer sein eigenes Theme hierauf aufbauen will, kann sich hier bedienen: kvfgnetwiki [ZIP 120 KB]

Wer viel mit Fußnoten arbeitet, sollte noch die folgenden Zeilen in seine style.css mit aufnehmen:

/* insitu-footnotes */
div.insitu-footnote {
font-size: 80%;
line-height: 1.2em;
border: 1px dashed;
background-color: #f5ebeb;
text-align: left;
padding: 4px;
max-width: 40%;    /* IE’s width is handled in javascript */
}

/* overcome IE issue with one line code or file boxes which require h. scrolling */
* html .insitu-footnote pre.code,
* html .insitu-footnote pre.file {
padding-bottom: 18px;
}

Lingoes

Jochen Lüders schreibt in seinem Blog JochenEnglish über Lingoes – eine Software, die zumindest auf Windowsrechnern die Installation von vielen Wörterbüchern für Umme erlaubt (Freibier – nicht Freiheit). Darunter sind auch Klassiker wie Merriam-Webster, LDCE, CALD, Roget’s Thesaurus oder das AHD. Warum auch immer – schön, dass diese kostenlos erhältlich sind.

lingoes

Ich hab mir diese nun für die Schule auch geholt (und damit die Anschaffungswünsche des Fachbereichs etwas konterkariert) – auf Linux scheinen diese auch mit Wine nicht laufen zu wollen.

Dafür gibt es für Linux StarDict, das zumindest mal viele der wichtigsten Wörterbücher mitbringt, leider aber die Wörterbücher von lingoes nicht importieren kann. Das Paket ist Teil von Ubuntu:

sudo apt-get install stardict

Auf der Webseite von StarDict gibt es viele Wörterbücher zum Download, die nicht über den Paketmanager selbst erhältlich sind – als Tarball.

Contineo 3.0.3 auf Ubuntu Server

Eine mögliche Alternative zu KnowledgeTree ist das OpenSource Projekt Contineo.

suche

Auch bei Contineo ist das Ergebnis einer Suche nicht nur ein Dokument, sondern Sätze bzw. Satzfragemente aus dem Dokument. Der jeweilige Suchbegriff wird farblich hervorgehoben. Auch werden die Dokumente gewichtet nach Zahl der darin vorkommenden Treffer.

Hier wird die Installation von Contineo 3.0.3 auf Tomcat 5.5 unter Ubuntu Server 8.04 beschrieben:

Der Server sollte als Minimalsystem installiert werden – höchsten die Option OpenSSH-Server ist während des Setups schon anzugeben.

Nach Beendigung der Installation folgt der übliche Dreischritt, um den Server auf den neuesten Stand zu bringen:

sudo apt-get update
sudo apt-get upgrade
sudo reboot

Sollte bis jetzt noch kein SSH Server installiert worden sein, dann kann dies nun – zusammen mit der Installation einiger kleiner Helferlein – nachgeholt werden: 

sudo apt-get install zip unzip mc nano links openssh-server

Um Contineo zum Laufen zu bringen, muss in der sources.list multiverse freigeschaltet werden: 

sudo nano /etc/apt/sources.list

Danach wieder mit

sudo apt-get update

die Pakete einlesen.

Ob alles geklappt hat, kann mit der folgenden Suche überprüft werden:

sudo apt-cache search sun-java5-jdk

Wenn dieses gefunden wird, dann erfolgt die Installation.

sudo apt-get install sun-java5-jdk

Die Lizenzbedinungen von Sun müssen während der Installation akzeptiert werden.

Nach Beendigung der Installation von Java erfolgt die Installation des Tomcat Servers.

sudo apt-get install tomcat5.5 tomcat5.5-admin tomcat5.5-webapps

Nach Beendigung der Installation wird Tomcat gestartet. An dieser Stelle dann kurz mit dem Browser vom Client aus überprüfen, ob dieser auf Port 8180 auch zu erreichen ist:

http://111.222.333.444:8180/

Dann den Tomcat Server anhalten, um die Benutzer anzulegen:

sudo /etc/init.d/tomcat5.5 stop

Hierzu muss die Datei tomcat-users.xml editiert werden: 

sudo nano /etc/tomcat5.5/tomcat-users.xml

Diese sollte – einmal von den unsicheren Passwörtern abgesehen – dann so aussehen: 

<?xml version='1.0' encoding='utf-8'?>
<tomcat-users>
<role rolename="tomcat"/>
<role rolename="role1"/>
<role rolename="manager"/>
<role rolename="admin"/>
<user username="tomcat" password="tomcat" roles="tomcat"/>
<user username="both" password="tomcat" roles="tomcat,role1"/>
<user username="role1" password="tomcat" roles="role1"/>
<user username="manager" password="manager" roles="manager"/>
<user username="admin" password="admin" roles="admin"/>
</tomcat-users>

Dann noch die Tomcat defaults anpassen, um (sofern überhaupt gewünscht) Zugriff auf die WebAdministration von Tomcat zu erhalten:

sudo nano /etc/default/tomcat5.5

TOMCAT5_SECURITY=no

Sie können Security auch auf yes lassen, haben dann allerdings keinen Zugriff auf die Webadministration von Tomcat, was eigentlich nicht weiter schadet.

Der Tomcat Server wird jetzt wieder neu gestartet: 

sudo /etc/init.d/tomcat5.5 start

Jetzt kann das aktuelle Contineo Paket von sourceforge herunter geladen werden. Dieser Download kann (und sollte aus Sicherheitsgründen auch) von einem Client aus erfolgen.

http://contineo.wikispaces.com/Download

Entpacken Sie das ZIP Archiv auf dem Client und rufen Sie dann vom Client mit dem Browser Ihren Tomcat Server auf. Melden Sie sich als Manager am Server an und laden Sie das war Archiv aus dem Contineo Ordner (des Clients) auf den Tomcat Server.

Stoppen Sie nach dem erfolgreichen Upload den Tomcat Server wieder, um ein paar Dinge für Contineo anzupassen:

sudo /etc/init.d/tomcat5.5 stop

Wechseln Sie nach CATALINA und dort in das neu angelegte Verzeichnis mit Contineo. Sie müssen eine Datei in /lib umbenennen, damit Contineo auch mit Java5 läuft

cd /var/lib/tomcat5.5/webapps/contineo-web-3.0.3/WEB-INF/lib

Und hier

el-api-1.0.jar.tomcat5

umbennen nach

el-api-1.0.jar

Dann kann der Tomcat Server wieder gestartet werden:

sudo /etc/init.d/tomcat5.5 start

Jetzt vom Client aus das Setup von Contineo aufrufen:

http://111.222.333.444:8180/contineo-web-3.0.3/setup

Bei der Installation im ersten Fenster den Pfad zu Contineo im Home von Tomcat Webapps (das ist "CATALINA") eingeben:

/var/lib/tomcat5.5/webapps/contineo-web-3.0.3

Der Rest des Setups besteht aus Klicks auf [Weiter] bzw. dem Abnicken der Voreinstellungen.

Der Rest des Programms erklärt sich eigentlich selbst, wenn man ein wenig herumprobiert. Hochgeladene Dokumente landen in

/var/lib/tomcat5.5/webapps/contineo-web-3.0.3/data

Besondere Anpassungen an die erhöhten Sicherheitsanforderungen für einen Betrieb im Internet wurden hier nicht beschrieben und müssen selbst implementiert werden. Für den Betrieb eines DMS Servers im Schulnetz hinter einem BelWue Router sollten aber sorgfältig gewählte Passwörter ausreichen.

Weitere Informationen, z.B. eine ausführlich Anleitung als PDF, sind auf dem LFB zu finden. 

Quellen

KnowledgeTree auf Ubuntu Server 8.04

Das Dokumentenmanagement System KnowledgeTree macht in der neuen Version eine wirklich gute Figur: Bei der Suche nach Dokumenten wird nicht nur das Dokument selbst angezeigt, sondern auch der Kontext des Suchbegriffs (ähnlich wie bei Google).

suche

Deswegen habe ich für mich beschlossen, dass KT (KTDMS) dringend bei uns in der Schule eingesetzt werden sollte – ich weiß nur noch nicht genau, wo.

Hier eine Anleitung für die Installation mit dem „KnowledgeTree Community Edition Stack Installer“ auf Ubuntu Server 8.04:

KT INSTALLATION AUF HARDY SERVER

Die Serverinstallation selbst ist als Minimalsystem anzugehen – höchsten noch die Option OpenSSH installieren lassen, aber auf keinen Fall Apache, MySQL etc. (kein Häkchen bei der Option „LAMP Server“ – weitere Informationen und Bilder zur Installation sind hier ). Der folgende Dreischritt bringt die frische Serverinstallation dann auf den neuesten Stand:

sudo apt-get update
sudo apt-get upgrade
sudo reboot

Je nach Editorwünschen kommt nun noch ein wenig Software extra auf das System. Ich selbst kenn mich mit vi oder vim nicht so dolle aus und hol mir zuerst mc und nano. Zusätzlich will ich das System nicht an diesem selbst administrieren, weswegen noch ein SSH Server installiert wird. Den Browser Links nehm ich gleich mit, dann erfolgt der Download des Stack Installers vom Server aus – was sicherlich auch mit wget geht (aber ich will keine langen URLs abtippen).

sudo apt-get install nano mc links openssh-server zip unzip

Noch ein kurzer Blick in die sources.list, um in Zukunft und bei evtl. noch folgenden Installation immer die aktuellen Pakete aus dem Netz zu holen:

sudo nano /etc/apt/sources.list

Hier den Eintrag für die Ubuntu CD auskommentieren, wenn das nicht schon der Fall ist:

# deb cdrom:[Ubuntu-Server 8.04 _Hardy Heron_ – Release i386 (20080423.2)]/ hardy main restricted

DOWNLOAD VON KTDMS

Es folgt der Download des Stack Installers (hier nicht mit wget und auch nicht als „root“):

links http://www.knowledgetree.com/products/opensource/downloadopensource

Das heruntergeladene Installationsskript muss dann ausführbar gemacht werden:

sudo chmod +x ktdms-oss-3.5.2c-linux-installer.bin

Jetzt erst erfolgt die eigentlich Installation nach /opt/ktdms:

sudo ./ktdms-oss-3.5.2c-linux-installer.bin

Im Rahmen des Setups muss fast immer nur [Enter] gedrückt werden. Weiter sind hier aber auch MySQL Passwörter für Root und User zu vergeben – je nach Einsatzzweck muss also auf sichere Passwörter geachtet werden.

Das Setupskript startet KT auf Rückfrage automatisch – ich rate hiervon ab. Ein erster Blick auf das System (im Browser die IP des KTDMS Servers aufrufen und mit dem Standard-Zugang admin admin einloggen) zeigt nämlich einige Fehler, die wir zuerst beheben sollten. Wirklich schaden tut es aber nicht …

MAIL

Wenn Mail gewünscht wird, dann müssen noch ein paar Pakete nachinstalliert werden:

sudo apt-get install openssl sendmail

Außerdem ist nun die zentrale Konfigurationsdatei von KT anzupassen:

sudo nano /opt/ktdms/config.ini

Hier den Eintrag suchen:

emailServer = none

Und diesen ersetzen durch:

emailServer = /usr/sbin/sendmail

OPENOFFICE SERVER

Jetzt geht es an die Behebung der oben schon erwähnten Fehler: Einige Libraries fehlen OOo für den Start – deswegen folgt die Installation der folgenden Pakete:

sudo apt-get install xvfb xorg

Diese beiden Pakete spielen einige fehlende Libraries ins System: libXext.so.6 ist Teil von xvfb und libSM.so.6 ist Teil von xorg. Erst wenn diese Libraries im System vorhanden sind, kann die Dokumentenindexierung durchlaufen – und das ist ja das, was wir wollen.

START, STOP, RESTART

Für den Start etc. von KTDMS sorgt ein Skript im Installationsordner von KTMDS:

cd /opt/ktdms/
sudo ./dmsctl.sh start stop restart

In einigen Anleitungen habe ich davon gelesen, dass stellenweise auch dieses Skript anzupassen ist – eine Arbeit, die mir erspart blieb.

WEBDAV

Über webDAV ist KTDMS auch zu erreichen – die URL lautet:

URL: http://111.222.333.444/ktwebdav/ktwebdav.php

Selbstverständlich muss die richtige, eigene IP eingegeben werden, damit das funktioniert. Schreibbar ist das Verzeichnis am Anfang noch nicht. Hierzu muss wieder die config.ini editiert werden:

sudo nano /opt/ktdms/config.ini

Im Abschnitt [KTWebDAVSettings] nun ein „on“ durch ein „off“ ersetzen, damit das Verzeichnis schreibbar wird:

safemode = off

Übrigens: Eine WebDav Anleitung für Ubuntu Clients ist im Wiki von Ubuntuusers zu finden: http://wiki.ubuntuusers.de/Webdav

Am einfachsten geht es aber mit Konqueror, der ja auch unter Gnome seinen Dienst tut:

webdav://admin@111.222.333.444/ktwebdav

… wenn 111.222.333.444 die IP des KTDMS Servers ist.

Für WindowsXP, das zwar einen WebDAV Client mitbringt ist die Installation von NetDrive dann aber doch komfortabler:

NetDrive (Novell)

FEHLERSUCHE

Die Ausgabe vieler Fehler erfolgt in nohup.out im Verzeichnis, aus dem KT gestartet wurde:

less nohup.out

zeigt die dicksten Brocken an und hilft bei der Suche nach Lösungen.

SONSTIGES

Weitere Anleitungen gibt es z.B. über Howtoforge und bei Problemen lohnt ein Blick in das Forum von KTDMS selbst.

Sicherheitstechnisch kann ich nicht wirklich den Betrieb eines solchen Servers im Internet empfehlen – aber hinter einer BelWue Firewall müsste es eigentlich klappen. Wer wirklich sicher sein will, muss das System aber weiter absichern: fail2ban für ssh, openbase_dir für den Apache etc. pp.

Ach ja – die Hardware: Bei mir erfolgte die Installation in eine VM mit 512 MB RAM, was für den Hausgebrauch ausreichend ist. Das System fühlt sich aber träge an. Ich tippe, dass es 2GB RAM und mindestens 2 Ghz (oder Dualcore) schon sein dürfen, wenn alles reibungslos laufen soll.

Diese Anleitung ist (wie so oft) auch auf dem LFB zu finden – dort dann auch mit einer ausführlichen Installationsanleitung als PDF.

ISO backen

ISO backen in VMWindows hat mich noch immer nicht komplett losgelassen. Für das Schulnetz und die dortigen XP und auch W2K Clients muss ich demnächst wieder Updates einspielen. Online dauert mir das zu lang, also setz ich hier auf VMWare und das Offline Update Skript der c't – ein wahrhaft wunderbares Tool, wenn man über 120 Rechner in ca. 8 Hardwareklassen mit Updates versorgen muss: Das Skript lädt sich aktuelle Updates und Service-Packs herunter und bastelt aus diesen ISO Images. Sind diese dann auf CD gebrannt, wird die CD im aufzufrischenden Rechner eingelegt, startet dort selbständig neu durch und meldet sich erst wieder, wenn dieser komplett versorgt ist. Einmal herunter geladene Updates müssen selbstverständlich nicht jedesmal neu geladen werden, so dass eine Aktualisierung leicht fällt. Der Speicherplatzbedarf ist aber sehr groß, weswegen ich meiner VM eine weitere Festplatte spendiert habe.

Versorgt wird über das Skript neben Windows 2000 und XP auch der WS 2003 und Vista. Die Office Pakete MSO 2000, XP, 2003 und 2007 sind ebenfalls mit dabei. Sprachversionen können jeweils ausgewählt werden und auch der Inhalt der ISOs lässt sich ganz ordentlich feinsteuern, so dass flexibel an die Gegebenheiten im Netz angepasste Versionen erstellt werden können (z.B. reine Update-CDs für Vista Rechner mit MSOffice 2007).

Bei (selten auftretenden) Problemen beim Update hilft es, den Rechner vom Netzwerk zu trennen und die Autoupdate-Funktion von Windows einzuschalten. Bisher lief in meinem Netz hiermit immer alles rund.

Standard

Microsoft hat es also geschafft: OOXML ist nun ebenfalls ISO Standard. Zum Verfahren und den Umständen sei hier nur auf die Meldung von Heise und die darin enthaltenen Links verwiesen … ich muss mich sonst zu sehr aufregen.

Für das Netzwerk am KvFG bedeutet das IMHO, dass wir mittelfristig a) bei allen noch vorhandenen MS Office Installationen den docx-Converter installiert haben sollten (das ist bei den von mir betreuten Rechnern im pädagogischen Netz schon jetzt der Fall) und b) komplett von Debian weg und auf Ubuntu setzen müssen. Auf den Seite von getdeb steht nämlich ein OOXML nach ODF Konverter zum Download zur Verfügung, der nach meinen ersten Tests auch gut genug funktioniert. Neben Ubuntu unterstützt im Moment nur Novell / SuSE docx für OpenOffice.

Dank dieser Konverter kann die Position, dass an der Schule OOo der Standard ist, weiter aufrecht erhalten werden, ohne der Entscheidung der ISO zu widersprechen. MS-Office-Installationen können zusätzlich noch mit dem ODF Konverter ausgerüstet: Interoperabilität ist so hergestellt. Und im Schulnetz spricht bald noch ein Grund mehr dafür, gleich Ubuntu zu booten … spätestens wenn wir Hardy auf der Platte haben.

Erst im Herbst diesen Jahres kommt OpenOffice 3 heraus, das dann den OOXML-ODF Konverter gleich mitbringt. Zu diesem Zeitpunkt kann MS Office komplett aus dem Schulnetz verschwinden – auch von den XP Clients. Ein Update auf MS Office 2007 ist dann auch nicht mehr begründbar – vor allem, weil die Ausgaben hierfür von unserer Schule überhaupt nicht getragen werden könnten.

Beitrag übernommen von beehive.kvfg.net

Entschuldigung

Ich, nein, wir alle hassen es, Entschuldigungen für unsere Kinder zu schreiben – immer sitzt man da und denkt sich mühsam ein Textchen aus, das dann doch blöd wirkt. Ich hab dem Ganzen nun ein Ende gesetzt und ein Formular entworfen, das auf alle Situationen im Schulleben passt. Hier die Datei Entschuldigung als PDF, und da als Entschuldigung [ODT] (für OpenOffice).

E-Learning Blogs

Im folgenden eine Liste der E-Learning Blogs (und ein paar interessanter Verwandter), deren Lektüre ich empfehlen kann:

Es folgen englischsprachige Blogs:

Eine Liste mit den "Top 100" der E-Learning Blogs ist bei OEDb für den englischsprachigen Raum zu finden.